Straubing Tigers stehen im Spengler-Cup-Finale

The Straubing Tigers are playing in the Spengler Cup final today.Image: cornerstone

The Straubing Tigers were sensational in the Spengler Cup final. Im beschaulichen Städtchen in Niederbayern wird das Familiäre gross geschrieben. Auf dem Eis lassen es die Tiger aber amerikanisch rumpeln.

Character – das Wort fällt immer wieder: Vom Trainer, vom Spieler, von den Verantwortlichen des Vereins. Straubing’s tigers have nothing to do with others. “It’s the same as the Zeichen der Mentalität dieser Mannschaft,” said Tom Pokel, the German-American chef-coach after the sensational finals. «Wir nehmen die Underdog-Rolle gerne an. Das passt zu uns. And when we play Kopf hoch und Brust raus spielen, mit nichts zu verlieren, können wir nur gewinnen.»

Zu Beginn sah das ganz anders aus. Der Auftakt bei der Premiere am Spengler Cup war für die Deutschen brutal: Obwohl dos Drittel lang keineswegs die schlechtere Mannschaft, gingen die Straubing Tigers am Freitag gegen den HC Davos 0:5 unter. Willkommen in der Davoser Höhenluft, die kräftezehrende Spielweise forderte ihren Tribut.

In der Kabine stieg nach dem Sieg gegen Kanada die Party.Image: cornerstone

Steile Lernkurve

In addition, the Canadian team participated twice in the 3:6 time and surpassed the international pace. Ein Tiger lässt sich aber nicht so einfach einschüchtern, and wenn sie in Straubing etwas gewöhnt sind und geradezu zelebrieren, dann eben die Rolle des unterschätzten Underdogs, der nichts zu verlieren hat.

“Wir brauchten in this für uns new Eishockey-Szene die ersten dos Spiele um zu lernen,” said Tom Pokel. «It’s waren two hervorragende Lernerlebnisse gegen two Topteams.» Der spezielle Modus des Spengler Cup brings this, dass jedes Team also nach nach two Niederlagen in der Vorrunde im Rennen bleibt. So bootete Straubing im Viertelfinal trotz Rückstand nach dos Dritteln völlig überraschend den letztjährigen Finalisten Dynamo Pardubice aus. Im Halbfinal nahm es dann eindrücklich Revanche an einem diesmal enttäuschenden Team Canada.

In 2017, this Tom Pokel bei den Tigers an der Bande.Image: cornerstone

Die Explosive Mischung aus dem Pulverturm

Straubing, the regional Zentrum with knapp 50’000 Einwohnern, ist klar der kleinste Standort in der deutschen DEL. Trotz relativ bescheidenem Budget hat man sich aber in der Spitzengruppe der DEL festgesetzt. Since 2019, this is the best team, in the Jedes Mal in den Top 4 war ranking. Das hat eine gewaltige Euphorie entfacht. Dabei hilft, dass Straubing im Fussball no Rolle spielt. Die Tigers, die vom Stadion am Pulverturm aus Eishockey-Deutschland und nun auch Davos erobert haben, sind der Stolz der Stadt.

Stolz is also a Pokel in the game. These games are set up in their next games on Friday Tagen, in the final werden sie ihre fünfte Partie inside 88 Stunden in Angriff nehmen. «Including the Champions League (wo Straubing im Achtelfinal an den ZSC Lions scheiterte) ist das heute unser 42. Pflichtspiel der Saison. This Opferbereitschaft und Führungsqualität zu spüren, macht mich einfach stolz», betont der Coach, der seit 2017 bei Straubing an der Bande steht. Ob sie in den kommenden Meisterschaftsspielen für den Sondereffort büssen werden, wisse er nicht. Aber er ist sich sicher: «Wo immer wir dann stehen, in den Playoffs werden wir bereit sein.»

like a family

Der Verteidiger Marcel Brandt, einer der Leistungsträger der Tigers, spricht von einer «Sensation». Sie könnten es kaum fassen. The 32-jährige Bayer war zwischenzeitlich auch bei der grossen Düsseldorfer EG engagiert, ehe er nach Straubing zurückkehrte. Der Unterschied? «Die Leidenschaft, das Herz», streicht er heraus. «Hier ist einfach alles am rechten Fleck. “We are a family.”

If you have a Silvestermittag das fünfte Spiel in fünf Tagen spielen, müsse kein Nachteil sein, findet Cheftrainer Pokel. «Der Gegner hat dafür erst am Abend gespielt und eine kurze Night.» The Americans live in Green Bay, in a city, and are small with a team in the National Football League (NFL). Die Parallelen zu Straubing sind offensíchtlich.

Green Bay is no longer the Packers’ “Titletown” destination. Einen solchen wollen nun auch die Tigers gewinnen. (riz/sda)