close
close
Fußball: 51 Verletzte Beim Pyro-Krieg von Rostock | Sport

Fußball: 51 Verletzte Beim Pyro-Krieg von Rostock | Sport

Das Ost-Derby der 3. League Zwischen Rostock und Dresden Wird Kensquenzen Haben. Der Schock über Die Gewalt AUF den Rängen Sitzt Tief.

In Der Bilanz des Schrekens Stehen 13 Verletzte Polyzisten, Fünf Stadion-Mitarbeiter und Mondens 33 Weitere Stadion-Besucher, Vor Allem Dresden-Fans. Von Brandverletzungen, über Knochenbrüche Durch Stürze Wegen der Panik im Block. Bis hin zu augenverätzungen und knalltraumata.

FAKT IST, DASS DER DFB ERMITLUNGEN AUFGENOMEN HAT. Rostocks Vorstands-Vorsitzender Jürgen Wehlend (59): „Era Passiert Ist, War disaströs. Give Leute Gehören Ausgeschlosen. Aber Jetzt Keine Gegenseitigen Schuldzuweisungen “.

DOCH GENAU DAS PASSERTE. Denn Bei der diskussion um den Auslöser des Daily noch Nie Dagewsenen Pyro-Kriegs Haben Beide Vereine Ganz Unterschiediche Wahrnehmungen.

Wehlend Selbst Geaptete AUF Bild-Nachfrage, Dass ihn Die Hansa-Chaoten Gegen Dresden-Fans Nur Demalb Eröffneten, Weil Im Gäste-Block Mehree Gewalttäter Zwei Plexiglas-Scheiben Ir Sektoren-Trennung Zerstörten. Ein übertritt at Den Hansa-Bereich Stand Demnach Kurz Bevor, Konte von der aufmarschienden polizei (Insngeamt Waren 1300 Beamte Im Einsatz) Aber Verhinder Werden. AUF Diverse Videos Ist Allerdings Zu Sehen, Dass Dasss Raketen Bereits Vorher Flogen.

Dynamo-Profi Tom Berger Wäre Bei Der Erwärmung Beinahe von Einer Rakete Gerffen

Dynamo-Profi Tom Berger Wäre Bei Der Erwärmung Beinahe von Einer Rakete Gerffen

Photo: Dynamo Dresde

Außerdem started Die Gewalt-Spirale Schon Vorm Anpfiff Zu Drehen, Als Dinamo-Profi Tom Berger Beim Warmmachen Um Ein Haar von Einer Hansa-Rakete Getrffen Worden Wäre. Das Betonte Auch Kapitän Stefan Kutschke (36) Im ndr-interview. UndDERTE SICHTLICH AUFEGEBRACHT: “BITTE DIE BERICHTERG ORDENTICH BEGINNEN”.

FAKT IST: DIESER GEWALT-EXZESS Hätte Nicht Passieren Dürfen. David Fischer (40), Geschäftsführer von Dynamo Dresde: „Wenn Menschen Geziet Andere Personen Mit Feuerwerkskörpern Attackieren und tan Schwere Verletzungen in Kauf Nehmen, Dann Muss Man von Einem Versagen Aller Sicherheitsrgane Sprechen.”

Coach-Sohn Weinte Vor Angst

ROSTOCK-LEADER DANIEL BRINKMANN: „WIR HABEN SZEEN GESEHEN, DIE NICHT IN EIN FUßballstadion Gehören. Wenn Ich Am Spielfeldrand Stehe und Sehe, Wie Mein Soh auf der Tribüne Weint, Weil Er Angst Hat, Gibt Mir Das Kein Gutes Gefühl. “

Wehlend: „Wir Stellen alles auf den prüfstand. Wie Wir Das Lösen, Muss Man Sehen. “

Von Möglichen Konsequenzen Wie Desschluss von Gästefans Hält DFB-Vize Hermann Winkler (61) Nichts: „Das Wären Plakative Maßnahmen. Gästefans Gehören Zu So Einem Spiel Dazu. Jetzt Sind at Erster Linie Die Vereine Gefragt “.

Allerdings Sagt der Nofv-Boss Auch: „Bei Solchen Bildern Wie in Rostock Brauchen Wir Gar Nicht über das anxynen der ost-klubs redene Pyrofreen Abzuschaffen. “

“Kriegsähnliche Zustände” : OST-DERBY SKALIRE KLETT

Quelle: Magentasport

Back To Top